Elektroautos für die VG

Verkehrswende

Die Verkehrswende ist kein wichtiger Teil des Klimaschutz

Verkehrswende

Was tun wir?

Verkehrswende

Im Rahmen der Verkehrswende hat die Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg ihren Fuhrpark der Verwaltung auf Elektromobilität umgestellt. Für die Verwaltung stehen zwei Renault Zoe und im Bauhof ein Renault Kangoo zur Verfügung. Auch der Maschinenparkt des Bauhofs wird nach und nach auf Elektrogeräte umgestellt.

Elektroautos für die VG

Elektroladesäulen

Im Jahr 2020 wurden die ersten Elektroladesäulen von der Verbandsgemeinde mit Mitteln des Konjunkturpaketes der Bundesregierung errichtet. Eine Schnellladesäulen befindet sich an der Stadthalle in Otterberg und eine AC-Ladesäule befindet sich am Kerwe- und Festplatz in Otterbach.

Elektroschnellladesäule
Was können Sie tun?

Elektroauto kaufen und Geld bekommen

Reine E-Autos bekommen damit eine Förderung von bis zu 9000 Euro, Plug-in-Hybride erhalten eine Förderung von bis zu 6750 Euro. Bei den Plug-in-Hybriden gelten für die Innovationsprämie allerdings die gleichen Regularien wie beim Umweltbonus: Sie werden nur gefördert, wenn diese ab 2022 eine Mindestreichweite von 60 Kilometer, ab 2025 von mindestens 80 Kilometer haben.

Den Antrag stellt man direkt über eine eigene Online-Seite des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle* (BAFA). Dort ist auch ausgewiesen, welche Unterlagen man elektronisch einreichen muss, wenn man des E-Auto entweder gekauft oder geleast hat. Es ist nicht möglich, Dokumente per E-Mail einzureichen.

Die Ladesäule im eigenen Haus!

Bequem zu Hause laden – eine Wallbox fürs Elektroauto macht's möglich. Eine Haushaltsteckdose ist für das regelmäßige Aufladen von Elektroautos nicht zu empfehlen, weil sie nicht für langes Laden unter hoher Last ausgelegt ist. Deshalb besteht das Risiko, dass das Stromkabel, der Stecker oder die Steckdose überhitzen. Im schlimmsten Fall kann es zum Verschmoren oder sogar einem Kabelbrand kommen. Nur wenn die Leitung fachgerecht installiert wurde und nachweislich den Anforderungen der E-Mobilität entspricht, kann an einer Haushaltssteckdose mit reduziertem Strom geladen werden.

Der Zuschuss beträgt pauschal 900 Euro pro Ladepunkt. Unterschreiten die Gesamtkosten des Vorhabens diesen Betrag, wird keine Förderung gewährt. Beantragen kann man das Geld bei der KfW über das Zuschussportal*.