1. Projektewerkstatt - Ideenreichtum und Kreativität aktiv gelebt!
Großer Erfolg für die Initiative „Ich bin dabei“
Nach
der gelungenen Auftaktveranstaltung der Ehrenamtsinitiative mit
Bürgerinnen und Bürgern der Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg hatten
sich zur 2-tägigen Projektwerkstatt der Initiative „Ich bin dabei!“ 50
Interessenten in den Clubraum der Stadthalle in Otterberg eingefunden.Bürgermeister
Harald Westrich, Ehrenamtsbeauftragter Bernhard Nacke und das
Moderatorenteam begrüßten die Teilnehmer im Clubraum der Stadthalle
Otterberg.
50
Personen mit großem Ideenpool galt es nun miteinander bekannt zu machen
und in eine Gesprächsrunde einzubinden. Ein Partnerinterview
vermittelte erste spannende Details über die anwesenden Teilnehmer.
Vielfältige Gründe, die zum Mitmachen an der Initiative motivierten,
wurden zum Ausdruck gebracht.
In
der sich anschließenden Ideensammlung erschloss sich eine kreative
Vielfalt, die zunächst gesammelt und dann in einem zweiten Schritt zu
Themenschwerpunkten zusammengefasst wurden. Am Ende dieses Prozesses
wählten die Teilnehmer ihren Schwerpunkt und erste Gruppenbildungen
wurden vollzogen.Im
Mittelpunkt des zweiten Tages stand der Gedankenaustausch innerhalb der
Themengruppen. Erste Details wurden festgelegt, Inhalte beschrieben und
Aufgaben verteilt. Auch das erste gemeinsame Treffen der selbständig
agierenden Gruppen außerhalb der Projektwerkstatt wurde festgelegt.
Die
Atmosphäre unter den Teilnehmern war harmonisch und angenehm. In den
zwei Tagen entstanden freundschaftliche Verbindungen in den Gruppen,
d.h. es war eine richtige „Aufbruchsstimmung" vorhanden. Die Teilnehmer
konnten viel aus der Veranstaltung mitnehmen, um ihre Projekte
umzusetzen.
2. Projekte-Werkstatt zur Ehrenamtsinitiative „Ich bin dabei!“
Kurz
vor Weihnachten trafen sich die Mitglieder von 11 Projektgruppen zur 2.
Projekte-Werkstatt in der Stadthalle Otterberg und wurden gemeinsam vom
Moderatorenteam, Bürgermeister Harald Westrich und dem
Ehrenamtsbeauftragten des Landes Rheinland-Pfalz Bernhard Nacke begrüßt.
Sechs neue Teilnehmer konnten sich in einer kurzen Vorstellungsrunde
mit der Gruppe, die nun über 50 Personen umfasst, bekannt machen.
Die
Organisation und Durchführung der 2. Projekte-Werkstatt übernahm die
Moderatorengruppe mit Walter Eichler, Barbara Ahne, Anne Feind und Hans
Meyer.
Ein kurzer Rückblick zeigte dann auf, welche Prozesse seit
der 1. Projekte-Werkstatt bereits in Gang gesetzt wurden. Jede
Projektgruppe nutzte die Möglichkeit sich außerhalb der
Projekte-Werkstatt zu treffen. Es wurde aktiv gearbeitet, Inhalte
festgelegt, Ziele formuliert und mit Freude Gemeinschaft gelebt.
In
der Zwischenzeit erfolgten Presseberichte im Stadt- und Landkurier, die
die Projektgruppen nutzten um ihre Arbeitsergebnisse vorzustellen.
Weiter benannte jede Projektgruppe einen sogenannten „Kümmerer“, eine
Kontaktperson mit der sich interessierte Mitbürger direkt in Verbindung
setzen konnten. Neue Mitglieder sind in allen Projektgruppen herzlich
willkommen.
In
der 2. Projekte-Werkstatt konnten die einzelnen Projektgruppen dann
Rückblick halten und neue Arbeitsschritte festlegen. Spezifische
Fragestellungen zu der Thematik „Wo stehen wir?“, „Wo wollen wir hin?“ galt es zu bearbeiten und zu dokumentieren.
Jede
Projektgruppe verfasste einen Kurzbericht auf einem Flipchart und
informierte alle anderen Teilnehmer über ihre Arbeitsergebnisse, Infos
wurden weitergegeben oder auch Hilfestellungen angeboten. Im Rahmen
dieses Arbeitsprozesses wuchsen nun 11 Projektgruppen zu einer großen
Gemeinschaft zusammen, die sich auf weitere Treffen freuen.
So fühlten sich auch die neuen Teilnehmer schnell eingebunden und einige konnten sich bereits einer Projektgruppe zuordnen.
3. Projekte-Werkstatt der Initiative „Ich bin dabei“
In
bewährter, erfrischender Weise begrüßte Walter Eichler im Namen des
Moderatorenteams die Teilnehmer des Projektes. Auch
Verbandsbürgermeister Harald Westrich, diesmal begleitet von
Stadtbürgermeister Martin Müller, waren Teil des Begrüßungskomitees.
Die
sich anschließenden Kurzberichte der einzelnen Projektgruppen
verdeutlichten in beeindruckender Manier wie viele Arbeitsprozesse
bereits in Gang gesetzt wurden.
12
Projektgruppen arbeiteten intensiv an der Umsetzung ihrer Ziele. Eine
13. Gruppe hat sich neu formiert, „die Rentnerband“, was den Moderator
Walter Eichler besonders erfreute.
Eine ganz aktive Pressearbeit ist Zeugnis dieser Arbeit. Kaum eine Woche verging ohne die Veröffentlichung von Presseberichten zur Initiative „Ich bin dabei“. Alle Gruppen haben sich vorgestellt und ihre Ansprechpartner benannt.
Die Initiatve „Ich bin dabei“ ist etabliert
Dies
alles geschieht mit viel Freude und einem stetig wachsenden „Wir
Gefühl“. Es macht Spaß gemeinsam zu agieren, Ideen zu entwickeln und
dies spürt man deutlich. Die Gruppen bestehen nun aus 76 Personen, die
gruppenübergreifend zusammenarbeiten oder Mitglieder mehrerer
Projektgruppen sind. Dazu stoßen stets Personen von außen die sich
spontan irgendwelchen Angeboten der einzelnen Gruppen anschließen.
In
einem weiteren Schritt zu einer vertiefenden Interaktion haben sich
alle Projektgruppen nun eine Kommunikationsplattform geschaffen. Ziel
dieses internen Forums ist es, einen für alle zugänglichen
Informationsfluss zu gewährleisten und eine aktive Vernetzung zu
schaffen. So rücken die Teilnehmer noch näher zusammen.
Auf
der Homepage der Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg unter der Rubrik
„Gesellschaft und Soziales“ ist unser Projekt ebenso zu finden. So haben
die übrigen Mitbürger die Gelegenheit sich über die neueste Entwicklung
der Initiative „Ich bin dabei“ zu informieren.
Sie sehen es wurde schon viel erreicht!
Und
weil wir noch so viele Ideen haben und noch so viel gemeinsam bereden
wollen, haben wir im Plenum beschlossen uns auch außerhalb der
Projekt-Werkstatt zu treffen.
Wir wollen einen offenen Stammtisch ins Leben rufen.